Was hilft bei chronischen Schwindel?

Was hilft bei chronischen Schwindel?

Anhaltender Schwindel muss nicht sein Findet der Arzt eine Ursache, so versucht man, diese zu korrigieren. Wenn der Arzt nichts Störendes feststellen kann, so genügt oft eine medikamentös verbesserte Durchblutung der Innenohr-Region zur Besserung und Kontrolle des Schwindels.

Welche Medikamente bei Psychogenem Schwindel?

Es gibt verschiedene Medikamente gegen den Schwindel. Sie lindern die Schwindelsymptome, heilen aber nicht ursächlich die Erkrankung. Eines dieser Medikamente ist Vertigo Vomex mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat. Es ist als Retardkapsel und Zäpfchen in Ihrer Apotheke erhältlich.

Welche Medikamente kommen zur Behandlung von Schwindel in Frage?

Es gibt verschiedene Wirkstoffe bzw. Medikamentengruppen, die zur Behandlung von Schwindel in Frage kommen. Allgemein werden diese in der medizinischen Fachsprache als Antivertiginosa bezeichnet. Hierzu zählen unter anderem Antihistaminika, Anticholinergika, Benzodiazepine und Calciumkanalblocker.

Was sind die Ursachen für Schwindelbeschwerden?

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Medikamente sind eine eher seltene Ursache von Schwindelbeschwerden. Als Auslöser für Schwindelbeschwerden kommen Wirkstoffe gegen zu hohen Blutdruck, gegen Epilepsie oder gegen die Parkinsonerkrankung in Frage. Meistens handelt es sich um einen Schwankschwindel oder um orthostatische Probleme – Blutdruckabfall z.B. beim Aufstehen.

Wie lassen sich Schwindel Symptome eindämmen?

Schwindel-Symptome lassen sich so erheblich eindämmen. Ingwer, zum Beispiel frisch scheibenweise gekaut, hat sich als wirksam gegen Schwindel und Übelkeit als Symptome der Reisekrankheit erwiesen. Ähnliches wird von Ginkgo berichtet. Gegen Übelkeit und Erbrechen als Begleiterscheinung von Schwindel gibt es Antiemetika.

Was sind Antiemetika gegen Schwindel?

Gegen Übelkeit und Erbrechen als Begleiterscheinung von Schwindel gibt es Antiemetika. Diese Mittel wirken direkt auf das Brechzentrum im Gehirn, das bei Schwindel mit aktiviert wird. Eigens entwickelte Antiemetika-Präparate umfassen beispielsweise Scopolamin, das als Pflaster gegen Reisekrankheit verwendet wird.