Was sind GERD Medikamente?
MEDIKAMENTÖSE BEHANDLUNG VON GERD Protonenpumpenhemmer (PPI) sind Medikamente, die die Säureproduktion in Ihrem Magen verringern. Allerdings wirken PPI nicht immer – etwa 30 \% der Menschen mit GERD sprechen auf PPI nicht an und haben weiterhin Symptome.
Was tun bei chronischem Reflux?
Zur Linderung der Symptome werden normalerweise Medikamente (Protonenpumpenhemmer) verordnet, die den Reflux jedoch nicht unterbinden, sondern nur die Konzentration der Magensäure vermindern. Bei einigen Menschen halten die GERD-Symptome trotz regelmäßiger Einnahme hochdosierter Arzneimittel an.
Warum sollte man Medikamente nicht gleich einnehmen?
Dem unterliegen auch die Stoffwechselprozesse des Körpers, weshalb auch Medikamente nicht zu jeder Tageszeit gleich wirken. Kortisonpräparate zum Beispiel, sollte man am besten morgens einnehmen. Zu diesem Zeitpunkt ist die körpereigene Kortisonproduktion am größten.
Wie kann die Diagnose einer Gerd gesichert werden?
Bei klinisch unklaren Fällen (insbesondere bei extraösophagealer Symptomatik – siehe Tabelle 1 – wenn gezeigt werden soll, dass die bestehenden klinischen Symptome tatsächlich durch eine GERD verursacht werden) kann die Diagnose einer GERD mittels 24-Stunden-pH-Metrie gesichert werden.
Wie kann ich die gastroösophageale Refluxkrankheit behandeln?
Gastroösophageale Refluxkrankheit behandeln. Für die GERD stehen prinzipiell zwei Therapiekonzepte zur Verfügung. Das ist einerseits die konservative Therapie mit säuresupprimierenden Medikamenten wie beispielsweise Antazida, Protonenpumpenhemmer und H 2 -Blocker.
Was ist problematisch bei der Gerd-Therapie der Refluxkrankheit?
Problematisch bei der GERD-Therapie der Refluxkrankheit ist es, dass ein ausreichend hoch dosierter PPI zwar praktisch jede Refluxösophagitis zur Abheilung bringt. Dass aber dann bereits innerhalb des ersten Jahres mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Rückfall auftritt.