Was sind die Temperaturen in den Pyrenäen?
In den Sommernächten können die Temperaturen allerdings auf frische 14 Grad fallen, weshalb man im Sommer auch wärmere Kleidung für den Urlaub einpacken sollte. Der Herbst ist in entlang der Pyrenäen ebenfalls sehr mild und ausgesprochen arm an Niederschlägen.
Was sind die Pyrenäen für Naturliebhaber?
Die Pyrenäen sind ein Urlaubsziel für Naturliebhaber, denn es gibt gleich drei große Nationalparks. Der Älteste von ihnen, der 1917 gegründet wurde ist der Nationalpark Ordesa y Monte Perdido und liegt auf der spanischen Seite des Gebirgszugs.
Wie viel Sonne gibt es in den Pyrenäen?
Klimatisch sind die Pyrenäen sehr abwechslungsreich, zumal an der Nordseite gänzlich andere Wetterbedingungen herrschen können wie an den Südhängen. Die Pyrenäen können über das Jahr gerechnet allerdings rund 2.000 Sonnenstunden verzeichnen, was in etwa gleich viel ist wie an der französischen Mittelmeerküste.
Was macht die Pyrenäen zu einem Reiseziel?
Dies macht die Pyrenäen sowohl im Sommer als auch im Winter zu einem beleibten Reiseziel. Im Sommer und Herbst bietet sich das trockene und milde Klima für ausgedehnte Motorradtouren durch die Berglandschaft an. Während es im Winter Skifahrer auf die verschneiten Berge zieht.
Was ist die höchste Erhebung der Pyrenäen?
Die mit über 3.400 Metern höchste Erhebung ist der Pico de Aneto, daneben erreichen etwa weitere 200 Gipfel eine Höhe von mehr als 3.000 Metern und sind zum Teil noch immer vergletschert. Mit 2.000 Sonnenstunden haben die Pyrenäen ebenso viel Sonne zu bieten wie die französische Mittelmeerküste.
Wie lange dauert der Winter in den Pyrenäen?
Je nach Region kann sich der Winter in den Pyrenäen mild bis frostig zeigen. In den Höhenlagen unterhalb der Schneegrenze von 3.000 Metern hält sich eine dichte Schneedecke oftmals über sechs Monate, dagegen herrscht an der dem Mittelmeer zugewandten Seite ein typisches Seeklima mit milden Wintern.