Wann wird ein CCT gemacht?

Wann wird ein CCT gemacht?

Eine Computertomografie des Kopfes wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine lebensgefährliche Hirnblutung (etwa nach einem Unfall), einen Tumor oder eine Gefäßfehlbildung im Kopf gemacht. Gehirn und Schädelknochen kann man damit gut darstellen.

Wie funktioniert ein CCT?

Die Computertomographie arbeitet mit Röntgenstrahlen. Die Röntgenröhre umkreist den Patienten, während sie gleichzeitig ein dünnes Röntgenstrahlenbündel aussendet. Jeder Körperabschnitt kann separat gescannt, d.h. mit dem Computertomographen untersucht, werden. Dabei sollten Sie ruhig und entspannt liegen.

Wie ist eine CT der Lunge zu sehen?

Im Folgenden ist links eine CT der Lunge mit Kontrastmittelgabe zu sehen. Die Computertomographie zeigt eine Lungenembolie mit Verlegung der rechten Pulmonalarterie auf. Die Pulmonalarterie ist bezeichnend für die Lungenschlagader, welche das sauerstoffarme Blut vom Herz zur Lunge transportiert.

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Was ist die Ursache für chronische Sinusitis?

Voraussetzung für die Entwicklung einer chronischen Sinusitis ist das Vorhandensein von verschiedenen Faktoren, die ständig dafür sorgen, dass die Atmung durch die Nase beeinträchtigt ist. Dadurch ist die Belüftung der Nebenhöhlen vermindert und der Sekretabtransport gestört.

Was ist eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung?

Zum SeitenanfangAllgemeines. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung ist eine ständig vorhandene Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen, die jedoch meistens nur wenig Symptome verursacht. Sie entwickelt sich in der Regel auf dem Boden einer akuten Entzündung der Nasennebenhöhlen.

Wie wird der Patient bei der CT durchstrahlt?

Im Gegensatz zur konventionellen Röntgenaufnahme wird bei der CT der Patient nicht nur aus einer Richtung durchstrahlt, sondern er wird durch eine sich drehende Röntgenröhre komplett aus allen Richtungen schichtweise „abgetastet“, während er durch eine runde Öffnung des Computertomographen vorgeschoben wird.