Hat Stosswellentherapie Nebenwirkungen?

Hat Stoßwellentherapie Nebenwirkungen?

Nebenwirkungen der Stoßwellentherapie

  • Schmerzen während oder nach der Behandlung.
  • Erstverschlimmerung der Beschwerden.
  • Hautrötung.
  • Hämatombildung.
  • Veränderung des Herzrhythmus.
  • Nebenwirkungen der Betäubung.

Hat man Schmerzen nach stosswellentherapie?

Nachbehandlung. Es ist möglich, dass es nach der Stosswellentherapie vorübergehend zu einer Rötung, Überwärmung und – sehr selten – zu einer Schwellung im therapierten Bereich kommt. Sollten die Schmerzen, was ebenfalls sehr selten ist, nach der Behandlung zunehmen, kann ein Schmerzmittel eingenommen werden.

Wie lange dauert es bis Stoßwellentherapie wirkt?

Pro Sitzung werden zwischen 1000 und 2000 Stoßwellen verabreicht. . Eine abschließende Beurteilung des Behandlungserfolgs sollte erst drei Monate nach der Behandlung erfolgen. Eine weitere Besserung kann jedoch auch noch später auftreten, denn eine Stoßwellentherapie wirkt sehr langanhaltend.

Wie lange dauert die Stoßwellenbehandlung?

Kurzzeitig auftretende Schmerzen oder Nebenwirkungen sind darüber hinaus leicht zu behandeln und verschwinden in der Regel nach wenigen Stunden wieder. Die Wirkung der Stoßwellenbehandlung ist langanhaltend und tritt in der Regel erst nach 2-3 Behandlungen und in vollem Umfang oft sogar erst nach einigen Wochen auf.

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Welche Nebenwirkungen haben Stoßwellentherapie?

Da bei der Stoßwellentherapie konzentriert hohe Mengen an Energie auf die betroffenen Zonen abgegeben wird, treten lokal verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen auf. Typische Nebenwirkungen der Stoßwellentherapie zu leichten bis mittelschweren Blutergüssen kommen.

Wie werden Stoßwellen eingesetzt?

Außerdem wird das Verfahren bei verzögerter Heilung eines Knochenbruchs eingesetzt: die Stoßwellen sollen die Knochenneubildung fördern. Bei Betroffenen mit Nieren- und Harnleitersteinen wird im Vorfeld die exakte Lage des Steins dokumentiert. Röntgen – und Ultraschallaufnahmen helfen hierbei.

Wie kommen radiale Stoßwellen zum Einsatz?

Bei der Stoßwellentherapie kommen radiale Stoßwellen zum Einsatz. Durch eine ausgerichtete und begrenzte Fokussierung dieser Schallwellen innerhalb der kompletten Stoßwellentherapie auf die erkrankten Körperbereiche können gewünschte Behandlungserfolge effektiv und fast schmerzfrei erzielt werden.

Welche Krankenkasse bezahlt Stoßwellentherapie?

Die Stoßwellentherapie bei Fersenschmerzen wird seit Januar 2019 von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Ansonsten ist sie in der Orthopädie eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL). Die Kassen übernehmen die Kosten damit nicht.

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Eine Behandlung kostet pro Sitzung in der Regel zwischen 86 und 198 Euro.

Wie wird die Stoßwellentherapie eingesetzt?

Ursprünglich zur Behandlung bei Nierensteinen eingesetzt, kommt die Stoßwellentherapie mittlerweile auch bei anderen Krankheitsbildern zum Einsatz. Die Stoßwellentherapie wird als vielseitige Therapieform in der Urologie, Orthopädie, Chirurgie und Dermatologie angewendet.

Ist die Behandlung mit Stoßwellen schmerzhaft?

Dies geschieht durch die Freisetzung der sogenannte Substanz P, einem Schmerzmediator. Daher wird die Behandlung mit Stoßwellen auch nicht selten als schmerzhaft empfunden. In sehr schmerzhaften Fällen kann zusätzlich ein örtliches Betäubungsmittel injiziert werden, bevor die Stoßwellenbehandlung erfolgt.

Wie ist die hochenergetische Stoßwellentherapie durchzuführen?

Die hochenergetische Stoßwellentherapie ist in der Regel in einer Narkose durchzuführen, da sie wie der Name schon sagt mit sehr hohen Energien arbeitet und dadurch auch schmerzhaft ist. Sie wird hauptsächlich bei Knochenheilungsstörungen angewandt. Die niederenergetische Stoßwellentherapie ist ohne Betäubung durchführbar.

Ist fokussierte Stoßwellentherapie sinnvoll?

Bei der fokussierten Stoßwellentherapie sind in der Regel zwei Behandlungen ausreichend. Die Entscheidung, ob eine radiäre oder fokussierte Stoßwellentherapie für Sie sinnvoll ist, wird nach einer Untersuchung, der entsprechenden Diagnostik und in unserem gemeinsamen Beratungsgespräch getroffen.

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