Was verdient man als Arzt in Schweden?

Was verdient man als Arzt in Schweden?

Arztgehalt in Schweden Während Ärzte in Deutschland als Berufseinsteiger mit einem Gehalt zwischen 47.000 und 58.000 Euro rechnen können, liegt die Gehaltsspanne in Schweden nur zwischen 41.000 und 51.000 Euro. Damit verdient ein Berufseinsteiger in dem skandinavischen Land rund 14 \% weniger als ein deutscher Arzt.

Kann man als deutscher Arzt in Schweden arbeiten?

die schwedische Sprache: der Arbeitgeber ist in der Regel behilflich beim Sprachkurs, bezahlt diesen auch und man bekommt i.d.R. auch schon sein Gehalt während der Sprachausbildung. Um als Arzt arbeiten zu dürfen und um die schwedische Legitimation zu bekommen braucht man Sprachkenntnisse auf Niveau C1.

Wie viele Ärzte sind in Deutschland ausgewandert?

Etwa 16.000 deutsche Ärztinnen und Ärzte sind laut der Bundesärztekammer zwischen 2001 und 2008 ausgewandert. Dass der Abwanderungstrend die medizinische Versorgung in Deutschland gefährdet ist klar. Das Ausland lockt jedoch mit geregelten Arbeitszeiten, flexibleren Arbeitsmodellen und einem deutlich höheren Einkommen.

LESEN SIE AUCH:   Warum darf der Arzt nicht ablehnen?

Ist die medizinische Versorgung in Deutschland gefährdet?

Dass der Abwanderungstrend die medizinische Versorgung in Deutschland gefährdet ist klar. Das Ausland lockt jedoch mit geregelten Arbeitszeiten, flexibleren Arbeitsmodellen und einem deutlich höheren Einkommen. Daneben gibt es Länder, die einfach aufgrund einer anderen Kultur interessant sind.

Welche Chancen hat man als Arzt in England?

Gute Chancen hat man auch als Arzt in England, auch wenn es inzwischen mehr britische Ärzte gibt als vor ein einigen Jahren. Vorteil ist hier natürlich zunächst die niedrige Sprachbarriere, daneben gibt es hier sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten, flache Hierarchien und der Teamgeist steht im Vordergrund.

Kann man das ärztliche Examen in der Landessprache nachgeholt werden?

In aller Regel muss das ärztliche Examen des Ziellands in der Landessprache nachgeholt werden. Außerdem werden Sprachnachweise oder Sogar Sprachtests gefordert. Daher sollte man immer die Landesärztekammer und Behörde im Zielland kontaktieren.