Was gehort zu einer PSA?

Was gehört zu einer PSA?

Zu PSA gehören zum Beispiel: Schutzhelme, Schutzbrillen, Schutzschilde, Gehörschutzmittel, Atemschutzgeräte, Sicherheitsschuhe, Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Auffanggurte, Rettungswesten, Stechschutzkleidung, aber auch Hautschutzmittel.

Welche dieser PSA gehört der Kategorie 1 an?

Es gibt 3 Kategorien von persönlichen Schutzausrüstungen, abhängig vom Gefahrenpotential gegen das sie schützen: Kategorie 1, einfache PSA, z. B. Gartenhandschuhe, Knieschützer.

Was bedeutet PSA bei Masken?

Der Name FFP ist eine Abkürzung, die sich aus dem englischen Namen der Masken „Filtering Face Piece“ ergibt. Diese Masken gehören zu der Produkt-Kategorie „Persönliche Schutzausrüstung“ ( PSA ).

Was ist die dritte Kategorie der PSA?

Die dritte Kategorie umfasst die PSA mit Risiko von irreversiblen oder tödlichen Schäden. Dies sind Ausrüstungen zum Schutz gegen Risiken, die irreversible oder tödliche Verletzungen des Trägers verursachen können. Zu dieser Kategorie gehören zum Beispiel folgende PSA:

LESEN SIE AUCH:   Wann Diuretika absetzen?

Welche Übergangsbestimmungen gelten in der PSA-Verordnung?

Die Übergangsbestimmungen in Art. 7 der schweizerischen PSA-Verordnung (PSAV, AS 2017 5859, SR 930.115), welche am 21. April 2018 in Kraft treten wird, entsprechen den Übergangsbestimmungen in Art. 47 der EU-PSA-Verordnung (EU) 2016/425, damit eine äquivalente Anwendung sichergestellt ist.

Wer darf das Tragen von PSA verweigert werden?

Denn wer das Tragen von PSA bei seiner Tätigkeit verweigert, darf an dem jeweiligen Arbeitsplatz nicht mehr eingesetzt werden und muss die Konsequenzen tragen. Selbstverständlich ist der Vorgesetzte beim Achten auf Tragegebote nicht allein in der Pflicht. Das betrifft auch Sie als Sifa.

Warum muss man zur PSA unterwiesen werden?

3. Zur PSA muss unterwiesen werden! Seien Sie sich stets bewusst, dass PSA kein Allheilmittel ist. Der betriebliche Arbeitsschutz wird nicht dadurch verbessert, dass man große Vorräte an PSA-Komponenten anlegt.