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Für was ist ein Medizinball gut?
Vorteile eines Medizinballs Stärkt die Muskulatur des gesamten Körpers (Ober- und Unterarme, Rücken, Schultern, Beine, Bauch und Po) Vielfalt an Übungsmöglichkeiten. Für jeden geeignet, egal ob jung oder alt. Training der Schnell- und Explosivkraft.
Warum heißt der Medizinball so?
[1] „Die Bezeichnung Medizinball kommt aus den USA, wo diese Art Bälle zuerst als Medizin für den Körper Verwendung fanden, da beim Werfen und Fangen nahezu die gesamte Muskulatur gekräftigt wird. “
Was ist in einem Medizinball drin?
Ein Medizinball ist ein zwischen 0,8 und 10 Kilogramm schwerer Ball aus dickem Leder oder Gummimaterial. Bald fand der Ball auch Eingang als Sportgerät in die heilkräftige Gymnastik. Der Medizinball ist mit Wildhaaren oder Korkgranulat gefüllt.
Welche Medizinbälle eignen sich für Krafttraining?
Das Angebot reicht vom klassischen Lederball bis zur Medizinball-Hantel. Ideal fürs Krafttraining sind die sogenannten Double-Grip-Medizinbälle, eine Mischung aus Fitnessball und Hantel. Im Kinderturnen und Behindertensport haben sich auch Weichschaum-Medizinbälle bewährt.
Welche Übungen gibt es mit dem Medizinball?
Aber auch für allgemeines Kraft- und Fitnesstraining gibt es viele Übungen mit dem Medizinball. Rumpfdrehen, Kniebeugen oder Ballprellen sind einige Beispiele. Eine beliebte Übung fürs Zirkeltraining mit dem Medizinball sind Liegestütze auf dem Ball.
Welche Faktoren sind abhängig von einem Medizinball?
Grundsätzlich ist das Medizinball-Gewicht von vielen Faktoren abhängig: Trainingsstand, Alter und Statur sind nur einige der Kriterien. Das Trainingsziel ist beim Kauf eines Medizinballs zusätzlich von Bedeutung. Wollen Sie Ihre Kraftausdauer trainieren reicht ein leichter Ball.
Welche Lederbälle eignen sich für Krafttraining?
Das Angebot reicht vom klassischen Lederball bis zur Medizinball-Hantel. Ideal fürs Krafttraining sind die sogenannten Double-Grip-Medizinbälle, eine Mischung aus Fitnessball und Hantel.