Welche Arten von Schilddrusenunterfunktion gibt es?

Welche Arten von Schilddrüsenunterfunktion gibt es?

Welche Schilddrüsenerkrankungen gibt es?

  • Hashimoto-Thyreoiditis.
  • Morbus Basedow.
  • Schilddrüsenautonomie.
  • Schilddrüsenentzündung.
  • Schilddrüsenkrebs.

Was kann Schilddrüsenunterfunktion verursachen?

Sie kann ausgelöst werden durch: Entzündungen der Schilddrüse, vor allem eine Hashimoto-Thyreoiditis. Operation an der Schilddrüse oder nach einer Strahlentherapie. Über- oder Unterversorgung des Körpers mit Jod (z.B. kann es auch nach einem Jodexzess für wenige Wochen zu einer Unterfunktion kommen)

Wie häufig ist Schilddrüsenunterfunktion?

Jeder Zehnte ist von einer Unterfunktion der Schilddrüse betroffen, Frauen im Verhältnis 4:1 deutlich häufiger als Männer. Bei über 65-Jährigen weisen 10 \% im Blutbild einen erhöhten TSH- Wert auf, ein wichtiges Merkmal für eine Unterfunktion.

Was ist das Inhaltsverzeichnis der Schilddrüse?

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Inhaltsverzeichnis. Die Schilddrüse ist von zwei Bindegewebskapseln umgeben: Die innere Kapsel, die dem Organ direkt aufliegt, ist fest mit dem Bindegewebe der Schilddrüse verwachsen. Die äußere Kapsel steht mit der Kehlkopfmuskulatur und seitlich mit vielen wichtigen Gefäßen und Nerven in Verbindung.

Was ist mit der Schilddrüse vergleichbar?

Die sehr variable Form der Schilddrüse ist am ehesten mit einem „H“ vergleichbar, wobei die unteren Anteile der Längsbalken – die Unterhörner – kurz und breit sind, die oberen Anteile – die Oberhörner – dagegen lang und schmal sind sowie leicht auseinanderdriften.

Warum ist die Schilddrüse unterschätzt?

Die Schilddrüse ist ein kleines und deshalb oft komplett unterschätztes Organ. Ihr Einfluss auf fast alle deine Organe führt bei einer Überfunktion zu einer langen Liste an möglichen Symptomen. Herz: Die Hormone der Schilddrüse haben Einfluss auf dein Herz-Kreislauf-System.

Was sind Schilddrüsenentzündungen?

Schilddrüsenentzündungen (s.u.) Die Vergrößerung der Schilddrüse, medizinisch Struma („Kropf“), könnte durch eine adäquate Jodversorgung der Bevölkerung vermieden werden. In Ländern, die eine Trinkwasserjodierung durchführen, wie die Schweiz und Schweden, gibt es eine geringere Inzidenz an Schilddrüsenerkrankungen.

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Was gibt es für Schilddrüsenerkrankungen?

Welche Schilddrüsenerkrankungen gibt es? Welche Schilddrüsenerkrankungen gibt es?

  • Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
  • Schilddrüsenkrebs.
  • Struma (Kropf),
  • Entzündungen.

Wie wird die primäre Hypothyreose unterteilt?

Die primäre Hypothyreose wird wiederum in eine manifeste (Erniedrigung der peripheren Schilddrüsenhormone und darauf zurückgehende TSH-Erhöhung) und eine latente Form (isolierte TSH -Erhöhung bei noch normalen peripheren Schilddrüsenhormonen) unterteilt.

Wie steht die Diagnostik der Hypothyreose vor?

Neben der Anamnese und der körperlichen Untersuchung steht bei der Diagnostik der Hypothyreose vor allem die labormedizinische Bestimmung der Schildrüsenhormone, des TSH und der spezifischen Antikörper im Vordergrund. Bei palpatorisch auffälligem Befund ist eine Schilddrüsensonographie indiziert.

Wie besteht die Therapie bei Hypothyreosen?

Neben der Beseitigung der Ursache bei sekundären und tertiären Hypothyreosen besteht die Therapie in der Hormonsubstitution (z.B. mit Levothyroxin). Um die Lebensqualität der Betroffenen und ihre Prognose zu verbessern, können zusätzlich supportive Maßnahmen erforderlich sein.

Was spielt bei der Entstehung einer Hypothyreose eine Rolle?

Manchmal spielt bei der Entstehung einer erworbenen Hypothyreose Jodmangel eine Rolle: Die Schilddrüse braucht das Spurenelement zur Bildung der Schilddrüsenhormone. Wer mit der Nahrung zu wenig Jod aufnimmt, kann einen extremen Jodmangel und in der Folge eine Hypothyreose entwickeln.

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