Inhaltsverzeichnis
In welcher Zahnpasta ist Triclosan enthalten?
Triclosan ist in vier folgenden Zahnpasten enthalten: Colgate Total Original Zahnpasta. Colgate Total plus gesunde Frische Zahnpasta. Colgate Total plus Interdentalreinigung Zahnpasta. Fuchs Dent-A-Xyl Zahncreme.
Wie erkenne ich Aluminium in Zahnpasta?
Leider ist es nicht einfach festzustellen, ob sich in der Zahncreme Aluminium befindet oder nicht. Es fehlt an einer einheitlichen Deklarationspflicht der Inhaltsstoffe. Aluminium kann als Aluminiumlaktat, Aluminiumoxid, Aluminiumtrioxid und Aluminiumhydroxid enthalten sein.
Welche Zahnpasta ist ohne Schadstoffe?
Die 4 besten Zahncremes ohne bedenkliche Inhaltsstoffe
- Happybrush – nachhaltige Zahncremes mit Fluorid.
- SANTE Naturkosmetik – Fluoridfrei & Vegan.
- Terra Natura Bio Dent mit Stevia – ohne Fluorid.
- Himalaya Complete Care.
Was ist der Inhaltsstoff Triclosan?
Der Inhaltsstoff Triclosan ist schon seit vielen Jahr in der Diskussion. Triclosan wird vor allem in Produkten eingesetzt, die eine anti-mikrobielle Wirkung haben sollen. Es steht unter dem Verdacht Kontaktallergien auslösen zu können, das Hormonsystem zu beeinflussen und auch Osteoporose fördern zu können.
Wie findet sich Triclosan in den Hygieneartikeln?
Mittlerweile aber findet sich Triclosan nicht nur in den genannten Hygieneartikeln, sondern auch in manchen Pflanzenschutzmitteln, in Spielzeug, Schuhen und sogar in spezieller sog. Anti-Mief-Kleidung, wo die Chemikalie der Entstehung von Schweißgeruch bildenden Bakterien vorbeugen soll.
Kann Triclosan Allergien auslösen oder verschlimmern?
Triclosan kann Allergien auslösen oder verschlimmern und bildet unter Sonneneinstrahlung giftige Dioxine. Zusätzlich kann er dazu beitragen, dass Bakterien resistent gegen anti-mikrobielle Wirkstoffe werden. In Tierversuchen hat sich gezeigt, dass Triclosan schädigend auf das Hormonsystem wirken kann.
Wie wirkt Triclosan auf Brustkrebs?
Triclosan wirkt auf den Hormonhaushalt und könnte somit Brustkrebs begünstigen und Spermien schädigen. Es baut sich nur sehr langsam ab und kann bisher von Kläranlagen kaum entfernt oder gefiltert werden. Auch in Muttermilch wurden bereits Spuren des anti-bakteriellen Wirkstoffs nachgewiesen.