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Was heist DBA?
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sind völkerrechtliche Verträge, mit deren Hilfe die Staaten vermeiden, dass bei demselben Steuerpflichtigen dieselben Einkünfte für denselben Zeitraum durch gleichartige Steuern mehrfach belastet werden.
Wie funktioniert ein DBA?
Und so funktioniert’s: Bei einem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) schließen zwei Staaten einen völkerrechtlichen Vertrag. Dieser Vertrag regelt genau, ob und wie viele Steuern dem jeweiligen Staat zustehen. Das bedeutet, dass jeder Vertrag auch unterschiedliche Regeln zur Besteuerung beinhaltet.
Was sind die Voraussetzungen für den DBA?
Voraussetzungen für den DBA Um zum DBA zugelassen zu werden benötigen Sie ein Diplom oder einen Master. Das kann ein MBA sein, der Master Abschluss kann aber auch aus einer anderen Fachrichtung kommen. Bei manchen Anbietern kann auch eine Mindestabschlussnote gefordert werden.
Wie muss die zeitliche Anwendbarkeit des DBA ermittelt werden?
Im konkreten Anwendungsfall muss zeitpunktbezogen die zeitliche Anwendbarkeit des einschlägigen DBA bzw. allfälliger Änderungsvereinbarungen und ggf. einzelner Bestimmungen des Abkommens ermittelt werden. Die Schweiz hat 108 Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen.
Welche Seminare gibt es bei DBA?
Seminare gibt es bei den meisten DBA Programmen nur wenige und diese dienen vorwiegend dazu, auf die Promotion vorzubereiten. Der inhaltliche Teil, die Forschung und die Doktorarbeit liegen ganz bei den Doktoranden. Die Promotion wird mit einer Doktorarbeit (der Thesis) abgeschlossen, die ca. 50.000 Wörter umfassen sollte.
Was wird beim DBA geforscht?
Im Gegensatz zum Ph.d. wird beim DBA aber viel praxisorientierter geforscht. Dabei kann der Schwerpunkt beim DBA beispielsweise auf Digitaler Transformation und Unternehmen und der Auswirkung auf Betrieb und Management liegen, oder auch ganz praktische Problemstellungen aus dem eigenen Unternehmen erforschen.