Welche Fragen mit Hebamme klaren?

Welche Fragen mit Hebamme klären?

Fragen an der Hebamme für das Erstgespräch – Die Checkliste

  • Wie lange bist du schon als Hebamme tätig?
  • Kennst du dich mit Homöopathie/Naturheilmitteln aus?
  • Wie stehst du zum Stillen?
  • Wie stehst du zum Kaiserschnitt?
  • Wie stehst du zur Wassergeburt?
  • Wie würde eine Betreuung durch dich aussehen?

Welche Schmerzmittel im Geburtshaus?

auch Akupunktur während der Geburt zur Schmerzerleichterung ein. Aus dem Bereich der Allopathie steht das krampflösenden Mittel Buscopan, nach der Geburt Ibuprofen und zur Versorgung von Geburtsverletzung das Lokalanästhetikum Lidocain zur Verfügung.

Was muss man bei einer Hebamme beachten?

Darauf solltest du bei der Hebammensuche achten:

  • Dass die Chemie stimmt. Ihr müsst nicht beste Freundinnen werden, aber Sympathie sollte schon vorhanden sein.
  • Dass die Hebamme in der Nähe arbeitet.
  • Dass die Hebamme Dinge, die dir ganz besonders wichtig sind, auch tatsächlich in ihrem Programm hat.
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Wird im Geburtshaus genäht?

Wer näht, wennt etwas gerissen ist? Die Hebamme näht Verletzungen im Geburtshaus selbst, natürlich mit örtlicher Betäubung. Sehr selten kommt es bei einer Geburt zu unübersichtlichen Rissverletzungen, die in der Klinik genäht werden müssen.

Wie müssen Mütter ihre Entwicklungsbegleitung anpassen?

Mütter – wie übrigens auch Väter – müssen sich auf viele Jahre der Entwicklungsbegleitung einstellen und sich an die wechselnden Anforderungen anpassen, die die wachsende Kindheit, aber auch Jugendzeit und Pubertät mit sich bringen.

Was war in der Menschheitsgeschichte wichtig?

In der Menschheitsgeschichte war über Jahrtausende die kollektive Unterstützung durch Verwandtschaft, Freunde, Nachbarn wichtig, um ein Kind groß zu kriegen. Eine Mutter konnte vor allem in den harten Lebenswirklichkeiten unserer Vorfahren auch mal völlig ausfallen. Die „natürliche“ Betreuung des Kindes war daher nie eine rein mütterliche.

Was ist für mich wichtig im Umgang mit dem Kind?

Der zentrale Begriff ist für mich zunächst die „Feinfühligkeit“ im Umgang mit dem Kind: Man muss dessen Bedürfnisse erkennen, sich auf den Nachwuchs einlassen und ihm helfen, unsere komplizierte Welt zu erkennen und sich in ihr zurechtzufinden.

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