Wann hat man einen zu hohen Blutdruck?

Wann hat man einen zu hohen Blutdruck?

Erst ab einem Wert von 140 / 90 mm Hg und höher spricht ein Arzt von Hypertonie. Blutdruckwerte zwischen 140 / 90 mm Hg und 159 / 99 mm Hg werden als leichte Hypertonie bezeichnet. Ein Blutdruck zwischen 160 / 100 mm Hg und 179 / 109 mm Hg ist mittelschwer. Noch höhere Werte werden als schwere Hypertonie eingeordnet.

Ist Bluthochdruck ohne organische Ursachen feststellbar?

Bluthochdruck – mit und ohne organische Ursachen. Bei der Mehrzahl aller Bluthochdruckpatienten bleibt die tatsächliche Ursache der Erkrankung im Dunkeln. Zumeist ist keine organische Ursache für die Hypertonie feststellbar. In diesen Fällen sprechen die Mediziner von einer primären, idiopathischen oder essenziellen Hypertonie.

Was verursacht die Gefäßschädigung durch den Bluthochdruck?

Die Gefäßschädigung durch den Bluthochdruck beeinträchtigt mit der Zeit auch die Nieren und ihre Funktion: Mögliche Folge ist eine chronische Nierenschwäche (chronische Niereninsuffizienz) bis hin zum Nierenversagen. Die Durchblutungsstörungen, die sich als Bluthochdruck-Folgen entwickeln, wirken sich auch auf andere Körperregionen negativ aus.

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Was ist die Ursache für den hohen Bluthochdruck?

Bei der überwiegenden Zahl der Hochdruckpatienten kann keine eindeutige Ursache für den erhöhten Blutdruck festgestellt werden. Mediziner nennen diesen Bluthochdruck „essentielle Hypertonie“. Verursacht eine andere Erkrankung den hohen Blutdruck, wird von „sekundärer Hypertonie“ gesprochen.

Wie funktioniert die Blutdrucksenkung mithilfe von Medikamenten?

Die Blutdrucksenkung mit Hilfe von Medikamenten. Kombinierte Alpha-Beta-Blocker senken den Blutdruck am schnellsten und werden dort zuerst verschrieben, wo notfallmäßig gehandelt werden muss. Ihre Wirkung ist schneller, als die jeden anderen Medikamentes. Sie reduzieren den Widerstand in den Arterien und senken den Herzschlag.